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Yacht-Club Harkortsee

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Yacht Club Harkortsee e.V.

Liebe Mitglieder, am kommenden Sonntag wollen wir nochmal eine interne Herbst-Regatta segeln. Die Regattaleitung freut sich über rege Teilnahme.

Damit der Baukey sein idyllisches Flair behält, wird von den Mitgliedern viel Elan neben dem Segeln in das Vereinsleben eingebracht. Nicht nur, dass wir mit unserer neue Streuobstwiese der Insektenwelt eine große Auswahl bieten… so ist sie auch ein absoluter Hingucker. Am Samstag beim monatlichen Arbeitsdienst wurde neben der normalen Geländepflege ein weiteres Projekt fertiggestellt. Der alte Sandkasten auf dem Spielplatz benötigte dringend eine Runderneuerung. Daher haben sich Markus, Gabi, Leni, Horst und Petra dem Projekt "Opti-Sandkasten" angenommen. Als die Seemannsglocke läutete, traf man sich zur gemeinsamen Mittagspause. Es gab Currywurst a la Anke. Man munkelt, dass es Mitglieder unter uns gibt, die nur aufgrund der köstlichen Verpflegung zur Idylle beitragen.

Unser Mitglied Thorsten berichtet folgendes von der Auswärtsfahrt am Wochenende: Eine kurze Zusammenfassung vom 25. Sparda-Bank Cup 2024 in Haltern. Leider konnte das Team des YCH nicht in geplanter Stärke antreten, da unser Christian krankheitsbedingt ausfiel. Was besonders Schade war, da unter seiner Federführung die Vereins -Regatta- Laser und sein eigener dazu, für solche Veranstaltungen startklar wurden. So konnten dann noch Thilo, Toto und Thorsten antreten. Die Anreise fand am Freitag morgen statt und so konnte der Nachmittag für einige Trainingsrunden genutzt werden. Bei Windstärke 5 konnten dann auch mal heikle Manöver geübt werden. Am Samstag nach dem tollen Frühstück im Vereinsheim des SCP fand um 12 Uhr die Steuermannsbesprechung statt und kurz darauf ging es aufs Wasser, um den Start um 13:30 Uhr nicht zu verpassen. Es wurde für die beiden Läufe ein Dreiecks Kurs gewählt. Der Zweite bekam eine Runde dazu. Die Wetterverhältnisse waren bei 2-3 Windstärken und Sonnenschein gut. Um ca 17 Uhr waren die Läufe beendet und es ging zurück zum Anleger. Es wartete ein reichhaltiges Grillbuffet auf die Teilnehmer und Gäste. Nach leckeren Salaten und ordentlich Grillgut, wurde noch geklönt bis dann endgültig die Luft raus war. Sonntags nach dem Frühstück ging es dann trotz schlechter Prognose an den Start. Leider hielt sich diese auch und es musste der dritte Lauf abgesagt werden. Es ging wieder zurück zu Kaffee und Kuchen. Das dauerte dann mangels Wind etwas, aber dafür schmeckte der Kuchen dann um so besser. 14:30 Uhr fand dann die Siegerehrung statt. Unsere Mitglieder wurden dann mit respektablen Platzierungen belohnt. Thilo errang mit seinem 2.4 bei Ausgleicher Kiel den 4. Platz. Bei Ausgleicher Jolle holte Toto den 6. und Thorsten den 14. Platz mit den Vereinslasern. Das Wochenende stach hervor durch die gute Organisation und die tolle Gastfreundschaft des Segelclubs Prinzensteg.

Yacht Club Harkortsee e.V. is with VHS Hagen.

Was die Ferienmaus im Sommer für die Kinder ist, ist der Urlaubskorb für die restliche Bevölkerung in Hagen. Jährlich organisiert die VHS Hagen einen bunten Mix aus der Vielzahl an Möglichkeiten, die man in Hagen erleben, miterleben, gestalten und ausprobieren kann. Gerne haben wir das Event „Unterwegs mit dem Beigeordneten Dr. André Erpenbach“ unterstützt und seinen Gästen einen schönen Nachmittag am See ermöglicht. Vorab haben sich alle bei frischem Pflaumenkuchen, Waffeln und Kaffee kennengelernt. Im Anschluss konnten die Teilnehmer fast das gesamte Wassersport- Equipment des YCH ausprobieren. Nur die Aussicht auf Köstlichkeiten vom Grill ließen alle die sportlichen Aktivitäten beenden. Nachdem sich alle gestärkt hatten, gab es noch einen kleinen Knotenkurs. Tenor aller Beteiligten war, dass es sich gelohnt hat den Kurs zu buchen.

Unterwegs mit dem Beigeordneten Dr. André Erpenbach… genauer gesagt: auf dem See! Wenn auch du den Segelsport mal in angenehmer Atmosphäre kennenlernen, ausüben oder einfach nur einen entspannten Tag am See genießen möchtest, dann melde dich beim Urlaubskorb 2024 der VHS Hagen für den 14.08.24 unter der Kursnummer 242-1003 (02331-2073622) an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

In der Sommerserie der heimischen Tageszeitung geht es heute um den Kotten Baukey auf unserem Vereinsgelände. Der Vorstand des YCH bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und das angenehme Gespräch mit Laura Maurya und bei Alex Talash für die schönen Bilder. Wenn wir dadurch auch das Interesse am Segelsport geweckt haben, dann besucht unser Jugendtraining freitags ab 16.00 Uhr oder nehmt Kontakt über unsere Webseite auf.

Spontan hat sich der THW OV Hagen heute Abend überlegt seine Kenntnisse über die Seenotrettung zu festigen. Gerne hilft der YCH bei der Übung für den Ernstfall.

Mit Beginn der Sommerferien startete heute auch wieder unsere traditionelle und beliebte Kinder und Jugendfreizeit. Bei bestem Segelwetter hatten die 17 Kids zunächst theoretischen „Unterricht“, damit man anschließend Kommandos, wie zum Beispiel >Klar zur Wende oder Halse< auch segeln konnte. Das gut aufgestellte Helferteam an Land und auf dem See ist erfreut, dass der erste Tag so spielerisch verging. Bestens gestärkt mit Spaghetti Bolognese, Pudding, Kuchen und frischem Obst konnte am Nachmittag auch noch das weitere Wassersport- Equipment ausprobiert werden.

Photos from Sailing Ballena Alegre's post

Momentan segelt unser Vereinsmitglied Dirk Bleiker vor Spaniens Küste mit bei der F18 Weltmeisterschaft. Der Wind habe, so berichtet er, am ersten Tag zwischen 30 und 35 Knoten geballert. Da viele andere Schiffe gekentert seien und die Mannschaften nicht mehr an Bord waren, habe man das eigene Rennen aufgegeben und den anderen Teilnehmen geholfen. Ohne natürlich dafür dann eine Wiedergutmachung zu bekommen, da man anschließend nicht mehr durchs Ziel sei. Diese Aktion hatte zur Folge, dass man dadurch ziemlich viele Plätze verloren habe. Am darauf folgenden Tag konnte er jedoch schon 34 Plätze nach vorne gut machen und man segle nun im Goldfleet. Der YCH wünscht aus der Ferne weiterhin eine gute Zeit und das erreichen der sportlichen Ziele.

Heute zum Calvadoscup hätten eigentlich alle seit gestern auf dem See bleiben können… oder besser noch… hätte man gestern Abend noch die Regatta gesegelt. Denn heute bei nur einem Bft wurde nur eine Wettfahrt gemacht. Fast wäre das Siegerboot noch kurz vor dem Ziel abgefangen worden. Aber so geht der Pokal an die Eheleute Buchholz. Den Calvados allerdings bekommt traditionell der letzte Platz. Prost auf ein erlebenswertes Wochenende bei YC

Weil es sooo schön war … hier noch ein Bilderpotpourri als Nachschlag vom gestrigen Seeleuchten bei uns am Baukey, Teil II

Weil es sooo schön war … hier noch ein Bilderpotpourri als Nachschlag vom gestrigen Seeleuchten bei uns am Baukey, Teil I

Der sonst eher idyllische Baukey erstrahlte heute in den buntesten Farben. Als Teil der Gemeinschaft Stadt, Land, Ruhr haben wir den Harkortsee zum Leuchten gebracht. Bei Livemusik und Sonnenschein füllte sich das Vereinsgelände schnell. Passend zur Mitsommerwende wurden bunte Blumenkränze gebunden. Ein kleiner Markt, selbstgemachte Kuchen und Köstlichkeiten vom Grill rundete das gesellige Treiben ab. Pünktlich zur blauen Stunde fuhren dann die illuminierten Boote der Nacht entgegen. Wir vom YCY freuen uns auf weitere gemeinsame Events der Anraineurvereine am Hengsteysee und Harkortsee. Besten Dank an das Team vom DLRG Wetter für das sichere Geleit.

Wir lassen gemeinsam mit vielen Anrainer Vereinen den Harkortsee erleuchten. Unter der Schirmherrschaft von StadtLandRuhr ist dies ein erstes gemeinsames Event.

Nicht nur die Zahl 70 ist eine runde Sache, sondern auch die Feierlichkeiten, die wir gestern und heute zum 70. Geburtstag des Yacht Club Harkortsee e.V. veranstaltet haben. Bei bestem Sommerfestwetter waren zahlreiche Mitglieder und Freunde zum Harkortsee gekommen. Die Begrüßung durch unseren 1. Vorsitzender Bruno Wolf fand bei einem Glas Sekt und Fischbrötchen zur Flaggenparade statt. Der ganze Tag wurde mit Live-Shantymusik begleitet. Zum einen durch einen Solokünstler und zum anderen durch einen ganzen Chor. Bei der Spaßregatta mussten alle ihr ganzes Segelkönnen unter Beweis stellen, denn es wehte heute schon deutlich mehr als nur eine frische Brise auf dem Harkortsee. Die zahlreichen Kinder hatten viel Spaß mit der Slack-Line, 4 gewinnt oder auf dem Spielplatz. Ob der Mittagsimbiss mit „50 ziger Jahre Häppchen" und Suppen, das Kuchenbuffet oder auch die Köstlichkeiten vom Grill… alles wie gewohnt tadellos und ein Genuss. Bei der kleinen Tombola ging niemand leer aus. Die Geburtstagsparty wurde am Abend dann mit Live-Musik und Tanz abgerundet. Der Vorstand bedankt sich ganz herzlich bei allen, die dazu beigetragen haben, dass es ein gelungenes Fest wurde.

Mit einem Kaptains Dinner sind wir heute in das Jubiläumswochenrnde gestartet. Zu Beginn beim Sektempfang auf der Sonnenterasse fasste unser erster Vorsitzender Bruno Wolf die siebzig Jahre Vereinsleben zusammen. Es folgte ein kulinarischer Abend auf erstklassigen Niveau. Natürlich alles selbst vom Festkomitee vor und zubereitet. Im weiteren Verlauf des Abends wurde noch lange geklöhnt.

Ein Nachmittag am See! Der Yacht Club Harkortsee e.V. beteiligt sich auch in diesem Jahr an der traditionellen Aktion der VHS Hagen. Gerne sind wir bereit am 14.08.3024 mit dem städtischen Beigeordneten Dr. André Erpenbach Ihnen ua den Segelsport näher zu bringen.

Herdecker Maiwoche Ort: The Shakespeare .Pub Licht: Fabian Kötter Nächste Termine: 08.06.23, 20 Uhr Yacht Club Harkortsee e.V. Jubiläumsfeier 15.06.23, 11.30 Uhr Herdecker Musiksommer am Ruhrviadukt 15.06.23, 17 Uhr Lieber Scholli 22.06.23, Einlass 18 Uhr ZRFV Kamen e.V. als Vorband von Burning Heart - Cover Rock since 1988 Im Juli machen wir Sommerpause, und im August gehts dann fröhlich weiter. Save the dates✌🏼 # derkleinedickejunge # acousticcover # coverband # acousticband # acousticguitar # accordion # cajon # bass # singer # acousticmusic # guitarplayer # supportyourlocals # livemusic # gig # auftritt # wirhabenbock # gehtmehraufkonzerte # yachtclubharkortsee # hagen # herdeckermusiksommer # herdecke # lieberscholli # zrfvkamen # burningheart

Photos from Lieber Scholli's post

Wichtige Info! Der Liebe Scholli bleibt heute geschlossen, somit findet auch das Live-Konzert heute nicht statt! Beste Aussichten auf das kommende Wochenende!

Die Vereinsmeisterschaft 2024 ist gesegelt. An diesem Wochenende wurden in jeweils drei Läufen bei Up and Down Kursen die neuen Vereinsmeister ermittelt. Bei den Dickschiffen siegten P. Buchholz/P.Buchholz und bei den Jolen C. Hannich. Die äußerst fairen Wettkämpfe hatte der neue Sportwart Tim und sein Team zu jeder Zeit im Griff. Besonders erfreulich ist zu erwähnen, dass drei Eigengewächse aus der Jugend mit viel Spaß an der Regatta teilnahmen. (Lillith auf einer O’pen Skiff, Piet auf 4,7er Laser, Johanna auf Efsix Jolle als Vorschoterin). Abgerundet wurden beide Tagen mit köstlichem Grillgut, frischen Salaten und selbst gebackenen Kuchen. Der Vorstand bedankt sich bei allen Mitgliedern für die rege Teilnahme und Unterstützung bei der Umsetzung. In diesem Zusammenhang schonmal der Hinweis auf dem YCH-Calvados Cub 2024 am 23.06.2024.

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This 246-Foot Electric Superyacht Concept Is Faceted to Shine Like a Diamond

Feadship's new c vessel catches the light just like the gem., rachel cormack.

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Feadship is marking its diamond jubilee with a new marine gem.

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At the center of the C lies an atrium with floating stars and a lift without walls that allows seafarers to navigate decks in a novel fashion. Highlights of the living quarters include a duplex owner’s suite, a partially enclosed sea lounge that can be used at anchor or on the waves, a beach club with a sea-level dining area, and a private observation deck with an articulating crow’s nest. To top it off, C is outfitted with two infinity pools that match the hexagonal shape of the atrium and other seating areas.

C also shines on the technology front. She features a sleek hull and a fully electric propulsion system similar to sisterships Breathe and Savannah that renders her 30 percent more efficient than a typical 246-footer with dual shafts, propellers, and rudders, according to Feadship. Her streamlined underwater profile means less wake, too.

C will also be equipped with fuel cells and lithium-metal batteries that will together cover all power needs. (Feadship has also incorporated fuel cells on Project 821 .) Green methanol will be the fuel of choice due to its relatively high density and ease of use. Normal cruising speed on the fuel cells is 14 knots, while a top speed of 17 knots can be achieved by adding the battery power. In addition, two wave-actuated fins can generate enough grunt to cover one-third of the hotel load.

C will be fully unveiled at the Monaco Yacht Show next week. The yacht is just a concept at this stage, but Feadship says she is completely buildable. Perhaps the yard will land a buyer in France.

Rachel Cormack is a digital editor at Robb Report. She cut her teeth writing for HuffPost, Concrete Playground, and several other online publications in Australia, before moving to New York at the…

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I Loved Tudor’s Sailing Watch Even More While Aboard an Actual Racing Yacht

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The weather report in Barcelona wasn’t looking particularly promising last month as I boarded a vessel on the Mediterranean. Leaving the Spanish coast behind me, storm clouds gathered overhead as the Swiss and French teams geared up to face off in the 37th edition of the America’s Cup. Then again, I was reminded, a bit of wind was a welcome sensation—without it, this regatta couldn’t get underway.

If you’ve never been buzzed by an AC75, the class of racing yacht used during the current America’s Cup , it can be difficult to imagine the sensation. I no longer had to imagine as the Alinghi Red Bull team’s AC75 reached its top speed of 50 knots (58 mph) and seemed to be nearly levitating as it lifted out of the water. And if it’s flying in anything resembling your general direction, this can be quite unnerving.

Even if you’re not a sailor, you’re likely familiar with America’s Cup anyway because of how frequently it intersects with the watch world. Tudor , Omega , and Panerai have all gotten in on the action, the logos of their storied brands featured prominently on mainsheets attached to each vessel’s 26.5-meter mast. For each edition of the Cup in which one of these maisons is sponsoring a team, said company will often debut a special watch, sometimes with a dedicated sailing complication such as a regatta timer. Two of the most compelling of these watches were introduced just last year: Tudor’s Pelagos FXD and FXD Chrono Alinghi Red Bull Racing Edition . As I discovered earlier this month, they become even more compelling aboard the actual yacht they’re inspired by.

The racing yacht wasn't the only thing that made me feel like a member of team Alinghi that day. I also got a chance to wear the FXD from Tudor's Pelagos line. The Pelagos collection comprises the brand's most professional diving watch, complete with heavy-duty specs, some military influence, and perhaps a bit more character than the brand’s flagship Black Bay collection. Introduced in 2012, the Pelagos line has seen continuous improvement, culminating in the recent “ FXD .” (The “FXD” is for “fixed,” a design with military provenance that secures a strap to the wrist without possibility of spring bar failure.) The black-dialed FXD immediately stole my heart upon its release late in 2023, when I dove with it in Florida.

I wasn’t the only one wearing this purpose-made FXD. The entire Alinghi Red Bull racing team—from team owner to engineer—was kitted out with them. For me, it’s a cool watch; for the sailing team, it’s essential gear. Timing is everything out on the open water. “We use a watch [the Pelagos FXD] that’s in complete sync with what we do here,” says Jaume Triay, a young engineer on the Alinghi Red Bull team who’s spent the past two years living in Barcelona to prepare for the competition. “It’s a low-weight, high-performance watch, and it’s made out of the same materials [as the AC75]; I think there’s a nice synergy.”

Everything about the Alinghi FXD is made with yacht racing in mind. The watch is made from carbon fiber to mirror the carbon-hulled AC75 yachts, with matte blue-purple dials to match the Alinghi Red Bull livery. The numbers on the bezel are arranged in the reverse orientation from those on a dive watch. Why? On a yacht, one needs to quickly calculate countdowns, which is why the numbers go from 60-0 in a counterclockwise direction, rather than the more common 0-60. I had never spent much time with either of the new FXD watches before, but had the opportunity to wear the time-only version during my time in Barcelona for the 37th edition of the America’s Cup. I’m officially a fan.

The dial is a classic Tudor affair: Done up in matte Alinghi Red Bull blue, it features a snowflake handset and matching white indices, all of which are nicely lumed with plenty of Super-LumiNova. (The indices, hands, and all bezel hashmarks glow ice blue in low light.) A red second hand matches up with red “Pelagos” text—no doubt in a reference to vintage Rolex models and in keeping with other Pelagos watches—and the rehaut, which contains the outer minute track, features the words “ALINGHI RED BULL RACING” in the upper quadrant.

“Timing is important in many aspects [of what the team does],” Triay says. “It’s important in planning, such as how much time we need to train before competing, and how much time we have to design the boat. But then also, you can think about maneuvers: Are we going to do a slow, nicely controlled maneuver, or a sharp turn executed as quickly as possible? What is best, and how do you find replicable timing in order to analyze different strategies?”

Indeed, timing was everything as we sailed out into the open ocean outside Barcelona aboard the yacht in order to watch Alinghi compete against the French team. The Swiss needed to win this particular race, lest it be forced to win three in a row in the double-round robin of the Louis Vuitton Challenger Section Series—or face elimination. I was eager to try aligning my bezel to properly time the race countdown as announced aboard the ship’s television, where the race was being broadcast live.

Stepping out onto the deck in the rain (we picked a poor day for sailing) Alinghi’s AC75 was visible in the distance, tacking hard in the driving wind and water. Its complement of ultra-skilled sailors, however, proved their competence and seamanship, crossing the starting line just as the countdown ended and gaining a significant start on the French team. Roughly 20 minutes of hard sailing later, up and down a course established by remote-controlled buoys to align with the direction of the wind, the Swiss team captured its much-needed victory.

After the win, high-fives were swapped, congratulations were offered, audible sighs of relief were exhaled. As we sailed back into harbor, we passed the AC75 furling its sails, yelling our collective “mazel tov” at the team and chase boat crews. I glanced down at the FXD and thought back to my childhood summer camp experience and the activity I most enjoyed: Sailing small Sunfish dinghies on Plunkett Reservoir. I haven’t sailed in over 20 years, but the thought suddenly crossed my mind: Maybe it’s time to sail again—Pelagos fixed firmly on wrist.