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Live in Sendung: Karsten Speck erfährt bei „Riverboat“ von Todesfall

Stand: 07.09.2024, 19:07 Uhr

Von: Elena Rothammer

Karsten Speck brach in der Show „Riverboat“ im MDR in Tränen aus. Der unerwartete Verlust einer geliebten Person war der Grund.

Hamm - In der MDR-Sendung „Riverboat“ teilen die Gäste nicht nur fröhliche, sondern auch bewegende Geschichten. In der Ausgabe vom 23. August jedoch erlebt der Schauspieler Karsten Speck (64) einen besonders emotionalen Moment. Er erfährt live vor der Kamera von einem schweren Verlust und kann seine Tränen nicht zurückhalten.

Schauspieler erfährt von Todesfall: Karsten Speck bricht bei „Riverboat“ in Tränen aus

Kim Fisher (55), die die Sendung neben ihrem neuen „Riverboat“-Co-Moderator Joachim Llambi (60) moderiert, spricht mit Karsten Speck über den Beginn seiner Karriere. Dabei kommt sie auf seine Mentorin in der DDR-Show „Ein Kessel Buntes“ zu sprechen. Sie teilt ihm mit: „Ich habe gerade die Nachricht bekommen, dass Evelin Matt – ich weiß nicht, ob du das weißt – heute verstorben ist“.

Karsten Speck war sich des Todes der 89-jährigen Fernsehmacherin nicht bewusst. „Wirklich jetzt?“, fragt er schockiert und ist sichtlich bewegt. „Oh, jetzt hast du mich erwischt, ja. Oh...“, gesteht er, als ihm die Tränen kommen. Kim Fisher hatte offensichtlich nicht erwartet, dass die Nachricht ihn so treffen würde. Sie wirkt überfordert und unsicher, wie sie die Sendung fortsetzen soll. Doch Karsten Speck greift ein, während er immer wieder seine Tränen wegwischt: „Ihr müsst wissen, Leute. Ich verdanke Evelin Matt sehr, sehr viel und wir hatten uns eigentlich noch verabredet in diesem Jahr und – ach, sie würde jetzt wollen, dass wir lachen. Kommt, alles klar.“

Karsten Speck betont noch einmal: „Evelin war meine Mentorin und ohne sie hätte ich diese ganze Karriere nicht gemacht“. Als dann ein Zusammenschnitt aus seiner Zeit bei „Ein Kessel Buntes“ gezeigt wird, kämpft er erneut mit seinen Gefühlen. Kim Fisher ist sichtlich unwohl dabei, ihn in diese Situation gebracht zu haben. „Es tut mir total leid. Ich wusste nicht, dass du – Das tut mir wirklich sehr, sehr leid, dass ich das jetzt hier–“, versucht sie sich zu entschuldigen, doch Karsten winkt ab und entscheidet sich, trotz allem fröhlich zu bleiben.

Auch bei „Gefragt – Gejagt“ wurde es zuletzt immer wieder emotional. Der Tod von Klaus Otto Nagorsnik hinterlässt eine Lücke bei der TV-Show. Seine Kollegin Ariane Rickel erinnerte sich an die gemeinsame Quiz-Vergangenheit . Verwendete Quellen: MDR / „Riverboat“

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Freitagabend ohne dem MDR-„Riverboat“ und der „NDR Talk Show“: Das ist der Grund

Stand: 14.09.2024, 19:19 Uhr

Von: Diana Serbe

Wegen Sparplänen zeigen die öffentlich-rechtlichen Regionalsender nicht mehr verschiedene Talksendungen parallel. Zuschauer dürfen sich am Freitag nur auf den „Kölner Treff“ freuen.

Köln – Fans der Talkformate des MDR, NDR und SWR dürften schon vor kurzem stutzig über Programmänderungen geworden sein. Auch am kommenden Wochenende (6. September) gibt es wieder Änderungen. Welcher Plan der ARD zugrunde liegt.

Kein „Riverboat“ und keine „NDR Talk Show“: ARD hat für 2024 den Sendeplan geändert

Talkshow-Fans wissen, dass die öffentlich-rechtlichen Sender am späten Freitagabend viel zu bieten haben. Verschiedene Regionalsender präsentieren jede Woche unterschiedliche Sendungen mit interessanten Gästen. 2024 ist das anders. Schon im Mai gab es einen neuen Wechsel zwischen den Formaten, damals dominierte die „NDR Talkshow“ plötzlich auf mehreren Sendern . Auch am kommenden 6. September wird die Auswahl wieder eingeschränkt sein. Ob MDR, WDR, HR, SWR oder Radio Bremen: Zu sehen sein wird statt „Riverboat“ oder die „NRD Talk Show“ nur ein- und dieselbe Sendung um 22 Uhr: der „Kölner Treff“. Die Vereinheitlichung bleibt nicht die Letzte im laufenden Jahr, denn dahinter steckt ein umfangreicher Plan der ARD.

Bereits im Frühjahr wurde bekannt: Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wollen sparen. Im Zuge der größten je da gewesenen ARD-Strukturreform sollen bis 2028 insgesamt 588 Millionen Euro eingespart werden, wie die ARD auf ihrer Webseite ausführlicher erklärt. 2024 übernehmen deshalb zunächst fünf ARD-Medienhäuser wechselseitig die jeweiligen Talk-Sendungen. Zu dem schon im Jahr 2017 aufgesetzten Plan zählen außerdem etliche Streichungen, auch die beliebte ARD-Serie „Lindenstraße“ fiel dem Masterplan zum Opfer und wurde 2020 nach 35 Jahren eingestellt. Zudem sollen hunderte Personalstellen gestrichen werden, Standorte werden zusammengelegt und Kooperationen ausgebaut.

Wegen etlichen Streichungen: ARD-Maßnahmen sorgen für Kritik

Die Pläne sorgten mit Bekanntwerden für Kritik, insbesondere weil auch bei politischen Formaten gespart werde – und das im Jahr der ohnehin brisanten Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Die dort führenden öffentlich-rechtlichen Angebote des MDR und des RBB haben einen Aufklärungsanspruch im Sinne des Rundfunkstaatsvertrags und sollen zur politischen Bildung beitragen. Ungeachtet dessen soll der Sparplan 2025 weiter umgesetzt werden. Für das laufende Jahr heißt das für die Talkshow-Zuschauer, dass neben dem 6. September auch noch weitere Freitage folgen, an denen nur eine Sendung auf allen beteiligten Senden gezeigt wird und zum Beispiel die „NDR Talk Show“ wie jetzt ausfällt.

Das wird auch am 8. November so sein, wenn „Riverboat“ mit Moderatorin Kim Fisher (55) und ihrem neuen Co-Moderator Joachim Llambi (60) die anderen eingangs erwähnten Regionalsender dominiert und ebenso am 20. Dezember, wenn Giovanni di Lorenzo (65) den Sendeplatz mit „3nach9“ füllt. Am 6. September zu Gast im „Kölner Treff“ bei den Moderatoren Susan Link (47) und Micky Beisenherz (47) sind unter anderen die Comedians Annette Frier (50) und Ralf Schmitz (49) sowie Talkmasterin Anne Will (58). In den Talkshows verraten Prominente in geselliger Runde oft interessante Details aus ihrem Leben.

In einer der vergangenen „Riverboat“-Folgen erzählte Moderatorin Caroline Beil (57), dass sie einst mit falschen Versprechungen ins RTL-„Dschungelcamp“ gelockt wurde. Verwendete Quellen: ard.de, mdr.de, t-online.de

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"Jockei Monika" bei MDR verpasst?: Wiederholung, Staffel 1 online und im TV

Am Samstag (14.09.2024) lief eine weitere Folge der Jugenddramaserie "Jockei Monika" im TV. Alle Infos zur Wiederholung im Netz und im TV. Alles zu "Jockei Monika" finden Sie hier.

Sie haben die Jugenddramaserie bei MDR verpasst und möchten die Folge 6 aus Staffel 1 ("Erfinder lieben praktisch") trotzdem noch sehen? Schauen Sie doch mal in der MDR-Mediathek vorbei. Dort finden Sie zahlreiche TV-Beiträge nach der Ausstrahlung online als Video on Demand zum streamen . In der Regel finden Sie die Sendung nach der TV-Ausstrahlung online vor. Leider gilt dies nicht für alle Sendungen. Eine Wiederholung bei MDR im linearen TV wird es vorerst leider nicht geben.

"Jockei Monika" im TV: Darum geht es in "Erfinder lieben praktisch"

Ein neuer Verehrer taucht in Monikas Leben auf, der ständig an ihrer Seite ist und sich nützlich macht. Udos praktisch-zupackende Art lässt sie nicht ganz unbeeindruckt. Aber reicht das alles, um auch Monikas Herz zu gewinnen? Monika muss sich endlich über ihre Gefühle klar werden, denn Udo drängt auf eine Entscheidung. Es dauert nicht lange, da taucht ein neuer Verehrer in Monikas Leben auf - und ein äußerst hartnäckiger dazu. Udo kennt Monika durch Hannes und mochte sie vom ersten Augenblick an. Nun ist er ständig an ihrer Seite, macht sich nützlich, wo immer Hilfe gebraucht wird. Für Monika kommt alles ein bisschen früh. Sie hat die Trennung von Hannes noch nicht richtig verkraftet. Udos praktisch-zupackende Art lässt sie jedoch nicht ganz unbeeindruckt. Außerdem hat er Verständnis für ihre Arbeit und bewundert ihren beruflichen Einsatz. Udo erweist sich als sensibler Träumer, der ebenfalls noch auf der Suche nach seinem Platz im Leben ist. Aber reicht das alles, um auch Monikas Herz zu gewinnen? Monika muss sich endlich über ihre Gefühle klar werden, denn Udo drängt auf eine Entscheidung. (Quelle: MDR, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)

"Jockei Monika" im TV: Alle Infos und Darsteller in "Erfinder lieben praktisch" auf einen Blick

Folge : 6 / Staffel 1 ("Erfinder lieben praktisch")

Mit: Miroslava ?afránková, Hans Georg Körbel, Hilmar Eichhorn, Jochen Kretschmer, Peter Hölzel, Peter Sturm, Marga Legal, Victor Deiß, Peter Friedrichson und Wolfgang Gorks

FSK : Ab 6 Jahren freigegeben

Produktionsjahr : 1981

Länge : 50 Minuten

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