By SuperyachtNews 17 Jun 2014
'Saramour' delivered to owner
The 61.3m 'saramour' has been delivered by crn, from ancona, to her owner.….
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Deutsche Todesyacht
Nach todesfahrt mit millionen-yacht vor mallorca: deutsche crew soll beweismittel "entsorgt" haben, augenzeugen hielten einem bericht von "ultima hora" zufolge fest, wie die crew leere gläser ins hafenbecken von porto cristo warf, während das fast 20 meter lange schiff hastig geräumt wurde, mann vor mallorca totgefahren: mutmaßliche unglücks-motoryacht unter deutscher flagge unterwegs.
Auf dem Bild, das nach der tödlichen Fahrerflucht am Samstagmorgen kurz vor der Versiegelung der Jacht aufgenommen wurde, räumen mehrere Personen eilig die Überreste der Party vom Vortag auf. Die Fotos befinden sich bereits im Besitz der Guardia Civil. | R. S. (Ultima Hora)
Im Zusammenhang mit der "Fahrerflucht auf See" , die einen jungen Angler vor der Küste von Mallorca das Leben gekostet hat, werden neue Vorwürfe gegen die mutmaßlich deutsche Besatzung der Luxusyacht bekannt. Wie die Tageszeitung "Ultima Hora" meldet, sollen die Betiligten nach der Todesfahrt Beweismittel von der "La Luna" haben verschwinden lassen.
Dem Bericht zufolge versuchte die Besatzung offenbar, Spuren einer Party zu beseitigen , die am Vortag des Unfalls an Bord stattgefunden haben soll. Augenzeugen hielten fest, wie die Crew leere Gläser ins Hafenbecken von Porto Cristo warf , während das fast 20 Meter lange Schiff, eine unter deutscher Flagge fahrende Riva 66 Ribelle im Wert von über vier Millionen Euro, hastig geräumt wurde.
Zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalls wurde die Yacht offenbar vom 35-jährigen Sohn des Besitzers, einem deutschen Piloten, gesteuert. Sein Vater, ein Geschäftsmann mit einem mallorquinischen Partner, soll Eigentümer der "La Luna" sein. Als die Nachricht von einem tödlichen Zusammenstoß auf See , bei dem das flüchtige Boot zunächst nur als "groß und schwarz" beschrieben wurde, die Behörden erreichte, startete die Guardia Civil eine großangelegte Suchaktion .
Sofort durchkämmten Landpatrouillen die Küstenregion und die Bucht von Palma, während die Hafenmeister und Verantwortlichen der Yachtclubs entlang der Küste alarmiert wurden. Es war bekannt geworden, dass das flüchtige Boot ein Besatzungsmitglied eines kleineren Schiffs, das vor Cap Pinar Tintenfische fing, tödlich erfasst hatte. Dank der Information über den schwarzen Rumpf der Yacht konnte die Guardia Civil die Häfen von Cala Rajada, Cala Bona, Porto Cristo und weiteren Küstenorten gezielt kontrollieren.
Die Operation führte schließlich zur Entdeckung der "La Luna" im Hafen von Porto Cristo. Die Besatzung gab an, den Zusammenstoß nicht bemerkt zu haben, doch die Ermittler hegen Zweifel an dieser Darstellung . Es wird erwartet, dass der Sohn des Eigners in den kommenden Stunden formell wegen fahrlässiger Tötung und unterlassener Hilfeleistung angeklagt wird.
Am Samstagmorgen wurde eine Frau, die zur Reinigung der Yacht erschienen war, von der Guardia Civil befragt. Sie erklärte, nichts von dem Unfall gewusst und lediglich auf Anweisung des Eigentümers gehandelt zu haben. Ein im Bug des Boots gefundenes Mobiltelefon könnte den Ermittlern wertvolle Hinweise liefern. Auch die Aufnahmen der Überwachungskameras des Yachtclubs werden ausgewertet, um zu klären, wie viele Personen sich in der Unfallnacht an Bord befanden.
Die Ermittlungen konzentrieren sich zudem auf die Frage, ob der Kapitän versucht hat, nach dem Vorfall per Flugzeug von Mallorca zu fliehen. Eine Zeugin berichtete, dass der Mann häufig an Bord der Yacht Partys mit jungen Frauen und Alkohol veranstaltet habe.
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5 Kommentare
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@Jose Was nicht zu hoffen ist, dass der Typ so einfach davon kommt. Aber seinen bisherigen Arbeitgeber, wird dass sich auch zu Ohren gekommen sein. Und ob sie so einen Piloten weiter in der Maschine sitzen haben wollen? Über einige Kommentar kann man nur den Kopf schütteln.
Dann stellt sich für den vermeintlichen Bootsführer wohl die Frage, wie lange er noch als Pilot tätig sein wird.
Das wird ja immer schlimmer! Papas Bübchen hat jetzt aber eine Menge Probleme am Hals! Hoffentlich wird alles ans Licht gebracht und er sich auch für seine Tat vor Gericht verantworten muss! Aber leider wird Papas Anwalt den Sohneman schon raushauen...! Nochmals mein aufrichtiges Beileid an die Familie des Opfers ,das sein ganzes Leben noch vor sich hatte,aber leider viel zu früh durch ein paar dumme Möchtegern's beendet wurde....!!!!
Erst mal gilt die Unschuldsvermutung. Jedes Boot wird, wieder im Hafen angekommen, gereinigt. Ob "hastig" ... da kann sich auch jemand wichtig machen oder es ist sein persönlicher Eindruck.
Sind keinerlei Schäden an der Yacht oder an dem Boot zu finden?
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Tödliches Unglück vor Mallorca: Yacht überfährt Fischerboot – Deutscher unter Verdacht
Stand: 31.08.2024, 19:01 Uhr
Von: Karolin Schaefer
Ein Fischerboot wird von einer Yacht gerammt, ein Mann stirbt. Der Kapitän flieht zunächst, muss sich aber nun wegen fahrlässiger Tötung verantworten.
Palma – Ein schrecklicher Vorfall hat sich vor der Küste von Mallorca abgespielt. Eine Luxusyacht hat am Freitagabend (23. August) ein Fischerboot mit drei Anglern im Hafen von Cala Bona überfahren – obwohl es ausreichend beleuchtet war. Dabei starb ein 20-jähriger Spanier.
Deutsche Luxusyacht überfährt Fischerboot vor Mallorca – und flieht
Wie das Mallorca Magazin berichtete, befanden sich der Tote, dessen Onkel sowie ein 13-jähriger Junge an Bord des nur etwa drei Meter langen Fischerboots. Mit hoher Geschwindigkeit soll dann die Yacht über den Außenbordmotor des Fischerbootes gerast sein und diesen mitgerissen haben. Der 20-Jährige, der neben dem Motor saß, zog sich tödliche Verletzungen hinzu. Die anderen beiden blieben unverletzt, mussten aber psychologisch betreut werden. Danach soll das große Motorboot einfach weitergefahren sein.
Die Guardia Civil konnte die Yacht erst am nächsten Morgen im Hafen von Porto Cristo ausfindig machen. Laut der spanischen Zeitung Ultima Hora soll das rund 20 Meter lange, dunkelblaue Boot mit dem Namen „La Luna“ unter deutscher Flagge gefahren sein. An Bord soll sich der 35-jährige Sohn des Yacht-Besitzers sowie drei Frauen und zwei weitere Männer befunden haben.
Der 35-Jährige soll am Mittwoch (28. August) als Hauptverdächtiger vernommen worden sein. Es besteht der Verdacht der fahrlässigen Tötung und unterlassener Hilfeleistung. Zuvor seien Beweise gesichtet und Zeugen befragt worden. Der Mann soll die Aussage verweigert haben. Jedoch bestreiten die anderen Yacht-Gäste, weder das Boot noch den Zusammenstoß bemerkt zu haben.
Kurz vor Zusammenstoß vor Mallorca: Yacht-Gäste sollen rücksichtslose Fahrmanöver gemacht haben
Augenzeugenberichte widersprechen dem allerdings. Die Yacht-Gäste sollen im Hafen von Porto Cristo versucht haben, Beweismittel zu beseitigen, die möglicherweise auf eine Party hindeuten könnten. Zudem sollen sie am Tag des Unglücks rücksichtslos in der Nähe des Strandes Cala Agualla gefahren sein und andere Boote mit einem kleinen Motorboot bedrängt haben. Davon kursiert ein mutmaßliches Video in den sozialen Medien. Die Echtheit ist allerdings nicht bestätigt. Unklar ist auch, ob es sich tatsächlich um die Crew der Yacht gehandelt hat.
Laut Diario de Mallorca befindet sich der Beschuldigte derzeit auf freiem Fuß. Er wartet auf eine weitere Vorladung des Gerichts. Die Ermittlungen dauern an. Dabei werden auch Videos von Überwachungskameras ausgewertet. Erst kürzlich hatte ein anderer Vorfall für Aufsehen gesorgt: In Dänemark hatte ein Erdrutsch zwei deutsche Kinder am Strand verschüttet . (kas)
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SARAMOUR is a 61.3 m Motor Yacht, built in Italy by CRN and delivered in 2014.
Her top speed is 15.0 kn, her cruising speed is 14.0 kn, and she boasts a maximum cruising range of 3000.0 nm at 12.0 kn, with power coming from two Caterpillar diesel engines. She can accommodate up to 12 guests in 5 staterooms, with 14 crew members. She has a gross tonnage of 1070.0 GT and a 10.2 m beam.
She was designed by Francesco Paszkowski Design , who has designed 282 other superyachts in the BOAT Pro database.
The naval architecture was developed by CRN , who has architected 137 other superyachts in the BOAT Pro database, and the interior of the yacht was designed by Studio Aiello - she is built with a Teak deck, a Steel hull, and Aluminium superstructure.
SARAMOUR is in the top 5% by LOA in the world. She is one of 207 motor yachts in the 60-70m size range.
SARAMOUR is currently sailing under the Cayman Islands flag, the 2nd most popular flag state for superyachts with a total of 1414 yachts registered. She is known to be an active superyacht and has most recently been spotted cruising near Italy. For more information regarding SARAMOUR's movements, find out more about BOATPro AIS .
Specifications
- Name: SARAMOUR
- Yacht Type: Motor Yacht
- Builder: CRN
- Naval Architect: CRN
- Exterior Designer: Francesco Paszkowski Design
- Interior Designer: Studio Aiello
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CRN MEGAYACHTEN
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46.00 m / 150 ft 11 in
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CRN Engineering
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in einem Meisterwerk
Schlichtheit und Eleganz, Diskretion und klare Linien, Modernität und Geschichte vereinen sich in diesem äußerst raffinierten Schiff, das die stilistischen Entscheidungen des Eigners verkörpert. Als gelehrter, hochkultivierter Mensch, der das Schöne liebt, hat der Eigner auch seine Leidenschaft für die Kunst an Bord gebracht.
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Motor Yacht
Saramour is a custom motor yacht launched in 2005 by CRN.
CRN is a bespoke shipbuilder that specialises in designing and building fully custom aluminium or steel/aluminium yachts of up to 95 metres.
Saramour measures 46.00 metres in length, with a max draft of 2.40 metres and a beam of 8.40 metres.
Saramour has a steel hull with an aluminium superstructure.
It is not necessary to live, it is necessary to sail; This is the firm belief of Italian design company Nuvolari & Lenard. No stranger to high-profile yacht design, the studio has stamped its distinctive style on a number of the ocean’s biggest and brightest.
Saramour also features naval architecture by CRN.
Performance and Capabilities
Saramour has a top speed of 16 knots. She is powered by a twin screw propulsion system.
Saramour has a fuel capacity of 60,000 litres, and a water capacity of 10,000 litres.
She also has a range of 4,200 nautical miles.
Accommodation
Saramour accommodates up to 8 guests . She also houses room for up to 9 crew members.
Other Specifications
Saramour has a hull NB of 118.
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Nach Yacht-Unglück in Italien schickte Überlebende eine beunruhigende Drei-Wörter-SMS an ihren Vater
Stand: 31.08.2024, 19:27 Uhr
Von: Moritz Bletzinger , Alina Schröder , Kai Hartwig , Robin Dittrich , Sandra Sporer
Starker Wind bringt eine Segelyacht vor Sizilien zum Kentern. Ein Passagier wird tot aufgefunden, sechs werden vermisst.
Das Wichtigste in diesem News-Ticker
- Taucher stoßen zu Kajüte der Luxusyacht durch – Tür in der „Bayesian“ jedoch blockiert
- Überlebende von Yacht-Unglück schickte beunruhigende Drei-Wörter-SMS – Vater hat seitdem nichts mehr von ihr gehört
- Video zeigt Untergang der „Bayesian“ – Luxusyacht sank innerhalb von zwei Minuten
- Vermisste werden in den Kabinen im Unterdeck der Yacht vermutet.","position":"4","storyElementPosition":"8","storyElementCount":"73"}}'> Vermisste werden in den Kabinen im Unterdeck der Yacht vermutet. – Womöglich wurden die Vermisste in den Kabinen der Luxusyacht eingesperrt.
- Toter nach Yacht-Unglück geborgen","position":"5","storyElementPosition":"8","storyElementCount":"73"}}'>Ein Toter nach Yacht-Unglück geborgen – Der Koch der Yacht wurde bereits als Todesopfer bestätigt, während weitere Menschen vermisst werden.
- Mutter und einjähriges Kind überleben das Yacht-Unglück","position":"6","storyElementPosition":"8","storyElementCount":"73"}}'> Mutter und einjähriges Kind überleben das Yacht-Unglück – Eine Mutter, die an Bord der Luxus-Yacht war, berichtet von dem tragischen Unfall.
- Yacht liegt inzwischen auf dem Meeresgrund ","position":"7","storyElementPosition":"8","storyElementCount":"73"}}'> Yacht liegt inzwischen auf dem Meeresgrund – Luxus-Yacht liegt nach dem Sinken in einer Tiefe von 49 Metern auf dem Meeresgrund.
Update vom 21. August, 14.36 Uhr: An Land wurde „Baysian“-Kapitän James Cutfield derweil über zwei Stunden lang verhört, heißt es aus italienischen Medien. Neben der Staatsanwaltschaft von Termini Imerese hat mittlerweile auch die Hafenbehörde Ermittlungen eingeleitet. Es soll die Frage geklärt werden, ob alle Sicherheitsmaßnahme an Bord der Luxusyacht eingehalten worden waren.
Taucher stoßen zu Kajüte der Luxusyacht durch
Update vom 21. August, 14.29 Uhr: Wie die italienische Küstenwache berichtet, hat ein Tauchteam erstmals eine der Kajüten in der gesunken Yacht erreicht. Durch ein Loch im Rumpf schafften es Einsatzkräfte der Feuerwehr in die „Bayesian“. Der Zugang zum Raum gelang jedoch nicht, die Tür sei durch Möbel und andere Materialien blockiert. Ein Tauchroboter unterstützt das Team.
Update vom 21. August, 13.31 Uhr: Die Segel-Reise in Italien sollte für Mike Lynch ein „Neustart“ sein, sagt der britische Politiker John Gummer dem Guardian . Tech-Milliardär Lynch war nach dem Freispruch in einem Betrugsprozess mit der „Bayesian“ unterwegs gewesen. Sein Verschwinden sorgt für große Anteilnahme in England. Gummer gibt die Hoffnung nicht auf, dass Lynch noch lebend gefunden wird: „Er (Mike Lync, d.R.) hat einen großen Beitrag für Großbritannien geleistet. Seine Unternehmen haben die britische IT in den Vordergrund gerückt – und er wollte es wieder tun. Wir beten, dass er es wieder tun kann.“
Überlebende von Yacht-Unglück schickte beunruhigende Drei-Wörter-SMS
Update vom 21. August, 12.00 Uhr: „There were deaths“, „es gab Tote“. Nur drei Wörter beinhaltete die SMS, die eine Überlebende des Yacht-Unglücks an ihren Vater schickte. Der berichtete dem Mirror von der beunruhigenden Nachricht seiner 36-jährigen Tochter. Seitdem komplette Ungewissheit für den Briten. Der Mann erzählt: „Ich habe ihr zurückgeschrieben, aber sie hat mir seitdem keine Updates zu vermissten oder geretteten Personen gegeben.“
Wetterexperte Kachelmann: Yacht „Bayesian“ hätte auf Unwetter in Italien vorbereitet sein müssen
Update vom 21. August, 11.48 Uhr: Hatte die „Bayesian“ beim Unwetter vor Sizilien wirklich keine Chance? Wetterexperte Jörg Kachelmann glaubt das nicht, er spricht von „Fahrlässigkeit“ an Bord . Wettermodellen haben den Sturm prognostiziert und ein Gewitter fegte schon rund eineinhalb Stunden über die Region. Eigentlich genug Zeit, um zu reagieren, meint der Meteorologe.
Update vom 21. August, 11.41 Uhr: Mittlerweile ist ein Team britischer Ermittler in Porticello angekommen, meldet der Guardian . Noch am Mittwoch sollen sie eine „vorläufige Einschätzung“ vornehmen. An der Suche nach den Vermissten sollen die Briten laut italienischer Küstenwache nicht beteiligt sein.
Video zeigt Untergang der „Bayesian“
Update vom 21. August, 9.56 Uhr : Wie konnte die Luxus-Yacht „Bayesian“ überhaupt sinken? Auf Video ist zu sehen, wie das Segelschiff mit einer Länge von 56 Meter in zwei Minuten vom Meer verschlungen wird. Zum Zeitpunkt des Unglücks am Montagmorgen herrschten extreme Wetterbedingungen vor Porticello. Doch ein Sturm dürfte nicht das tragische Ende einer Segelyacht in dieser Klasse bedeuteten. Der Rumpf der „Bayesian“ sei intakt geblieben, so Paolo Cori einer der weltweit führenden Experten für Segel- und Rennboote in today.it . Seiner Auffassung nach sei die Position des Schiffs-Kiels zu überprüfen.
„Bei einem 9-Meter-Kiel wäre die Bayesian vielleicht umgekippt, aber ohne zu kentern“, sagt Cori. Es sei wichtig zu prüfen, ob ein Bullauge am Rumpf offen oder die Fenster in der Lounge kaputt gewesen seien. Auch der über 71 Meter hohe Aluminiummast im Verhältnis zu Länge des Segelschiffs könnte in Extremsituationen, wie dieser zu einem kritischen Problem werden. Der Mast sei allerdings ein charakteristisches Element der „Bayesian“, betont der Experte. 2009 wurde es als das beste Kreuzfahrtschiff der Welt bezeichnet.
Ähnlich sieht das Bootsbauer Jan Maas in der FAZ . „Ein intaktes Schiff würde sicherlich nicht ohne Weiteres auf die Seite kippen und sinken. Es ist zu vermuten, dass es zu Schäden gekommen ist, die die Stabilität beeinträchtigt haben. Wenn das Schiff erst auf der Seite liegt, kann Wasser eindringen und den Auftrieb der Yacht so stark mindern, dass sie untergeht“, sagt Maas im FAZ-Interview. Bei dem Alumast handle es sich um eine ausgereifte Technik. Ein Rigg bestehe allerdings aus vielen Komponenten. „Wenn da ein Einzelteil versagt, kann es zu einer Kettenreaktion kommen.“
Das ganze Schiff wurde nach hohen Sicherheitsvorschriften gebaut. Eine Werft wie Perini Navi habe viel Erfahrung. Bei plötzlich auftretenden Wettersituationen könne es schwierig sein, den Anker zu lichten oder zu kappen, wie Beobachtungen aus der Vergangenheit zeigten.
Yacht-Drama vor Sizilien: Suche nach Vermissten geht weiter
Update vom 21. August, 5.50 Uhr: Die Suche nach den Vermissten der Yacht „Bayesian“ blieb bislang ergebnislos. Den Tauchern sei es gelungen, durch ein Glasfenster in den Rumpf des Bootes einzudringen – jedoch nicht in die Kabinen. Dies könne einige Zeit dauern, da Eingänge blockiert würden, berichtet das Portal Giornale di Sicilia . Zudem erschwere die Position der Yacht den Einsatz. Dieses liegt derzeit auf der Steuerbordseite.
Inzwischen ist ein bedrückendes Video aufgetaucht, das den Untergang der Luxusyacht vor der Küste Siziliens zeigt. Die Überwachungskamera einer Villa in Porticello nahm diese Szenen auf. Darauf zu sehen ist deutlich der Mast der „Bayesian“, im Vordergrund sind kleinere Boote zu sehen, es scheint in Strömen zu regnen. Innerhalb weniger Zeit verschwindet die Yacht von der Bildfläche. „In nur sechzig Sekunden kann man sehen, wie das Schiff verschwindet“, sagte der Besitzer des Anwesens gegenüber der italienischen Nachrichtenagentur Ansa.
Taucher suchen nach Vermissten der gesunkenen Luxusyacht vor Sizilien
Update vom 20. August, 21.01 Uhr: Am Dienstag haben Taucher die Suche nach den sechs vermissten Insassen der vor Sizilien gesunkenen Luxusyacht fortgesetzt. Im Einsatz an der in 50 Metern Tiefe am Meeresgrund liegenden Yacht sind Spezialisten der Feuerwehr, die für Tauchgänge auf beengtem Raum ausgebildet sind. Ein erster Tauchgang der aus Rom und Sardinien angereisten Spezialisten verlief nach Angaben der Feuerwehr ergebnislos, weil Möbelstücke den Zugang zum Inneren der Jacht versperrten.
Bei der Suche nach den Vermissten ist wegen der Tiefe, in der das gesunkene Schiff liegt, jeder Tauchgang auf zwölf Minuten begrenzt, wie Feuerwehrsprecher Luca Cari berichtete. Zwei Minuten davon sind für das Auf- und Abtauchen vorgesehen. Mehrere der jetzt beteiligten Spezialisten waren nach den Worten von Marco Tilotta vom Tauchteam der Feuerwehr von Palermo bereits am Wrack des Kreuzfahrschiffs „Costa Concordia“ im Einsatz, das 2012 vor der Küste der Toskana gesunken war. Damals waren 32 Menschen ums Leben gekommen.
Yacht-Unglück in Italien: Suche nach Vermissten dauert an – Einsatzkräfte erklären problematische Rettung
Die Bemühungen konzentrieren sich laut Tilotta darauf, in die Wohn- und Schlafräume der auf der Seite liegenden Yacht vorzustoßen. „Die Räume im Inneren eines Boots sind sehr beengt“, schilderte Feuerwehrsprecher Cari. „Wenn man auf ein Hindernis stößt, ist es sehr schwierig zu umgehen, genauso schwer ist es, Alternativrouten zu finden.“
Die mit zehn Besatzungsmitgliedern und zwölf Passagieren besetzte 56 Meter lange Luxusyacht „Bayesian“ war in der Nacht zum Montag in der Nähe von Porticello vor der Küste Siziliens in einem Sturm gesunken. Ursache war eine Wasserhose, eine Art Tornado über dem Meer. 15 Passagiere und Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden. Eine Leiche wurde geborgen, sechs weitere Insassen des Schiffs werden vermisst. Bei dem Toten handelt es sich Medienberichten zufolge um den Koch.
Update vom 20. August, 18.00 Uhr: Nach dem Yacht-Unglück in Italien geht die Suche nach den sechs Vermissten „unvermindert weiter“. Das teilte die italienische Küstenwache laut Sky News mit. Demnach würden derzeit „Taucher prüfen, ob es möglich ist, sicher in das Wrack einzudringen, eine Operation, die durch die Tiefe und die Lage des Rumpfes auf dem Meeresgrund in etwa 50 Metern Tiefe, eine halbe Meile vom Hafen von Porticello entfernt, erschwert wird“.
Im Einsatz seien bei der großangelegten Suchaktion fünf Patrouillenboote und ein Hubschrauber der Küstenwache, ein Militärhubschrauber, Taucher, ein ferngesteuertes Fahrzeug, Marineeinheiten und Höhlentaucher.
Zudem wurde die Identität von zwei Überlebenden des Yacht-Unglücks bekannt: Es handelt sich um die beiden Südafrikanerinnen Leah Randall und Katja Chicken. Sie waren laut Sky News als Besatzungsmitglieder an Bord der Bayesian.
Update vom 20. August, 14.10 Uhr: Nach dem tragischen Unglück vor der Küste Siziliens gelten noch immer sechs Personen als vermisst. Die Suche nach ihnen gestaltet sich jedoch als schwierig. Den vom italienischen Festland beorderten Spezialtauchern gelang es laut Feuerwehr, in das Innere des Wracks vorzudringen und einige Räume unterhalb der Kommandobrücke zu untersuchen. Zahlreiche Hindernisse versperren ihnen jedoch den Weg, auch die Enge stellt sie vor Schwierigkeiten.
Vermisste werden in den Kabinen im Unterdeck der Yacht vermutet.
Die Taucherteams der Feuerwehr bestehen aus zwei spezialisierten Höhlentauchern, die zwölf Minuten in der Tiefe bleiben, bevor sie aufsteigen, und sich ständig mit einem weiteren Team abwechseln. Derzeit wird geprüft, das Wrack unter Wasser zu öffnen, um sich Zugang zu verschaffen. Der Zugang zu den Kabinen im Unterdeck, in denen die Vermissten vermutet werden, ist noch immer versperrt.
Wie das italienische Portal Giornale di Sicilia berichtet, sollen Taucher bereits ein Loch im Rumpf des Segelbootes geöffnet haben. Durch diesen Spalt sollen Rettungskräfte nun versuchen, in das Innere des versunkenen Bootes zu gelangen. Noch immer ist jedoch unklar, ob sich die Vermissten tatsächlich im Inneren des versunkenen Schiffes befinden.
Luxus-Yacht kentert vor Italien: Mehrere Personen verschollen – Milliardärs-Ehefrau schildert Szenen an Bord
Update vom 20. August, 6.20 Uhr: Angela Bacares, die gerettete Frau des irischen Milliardärs Mike Lynch, schildert nach dem Untergang der Yacht dramatische Szenen. Das Unglück habe sich demnach frühmorgens ereignet. Sie und ihr Mann seien um vier Uhr aufgewacht, weil das Boot plötzlich „kippte“, wie die 57-Jährige der Zeitung La Repubblica sagte.
Ein Toter nach Yacht-Unglück geborgen
Sie sei aufgestanden, um nachzusehen, ob es einen Grund zur Sorge gibt. Dann hätten die starken Schwankungen für erste Schäden gesorgt, Glas sei zersplittert. Die Scherben verletzten mutmaßlich Bacares an den Füßen, weshalb sie aktuell nicht laufen könne und auf einen Rollstuhl angewiesen sei, berichtet die italienische Zeitung. Ein Video zeigt das Ausmaß des Sturms .
Ein Toter wurde bereits bestätigt, es soll sich um den Koch der Yacht handeln. Mehrere Personen werden noch vermisst, darunter auch Yacht-Inhaber Mike Lynch sowie seine Tochter Hannah (18). Zwei Tage vor dem Yacht-Unglück soll ein Bekannter des Milliardärs bei einem Autounfall ums Leben gekommen sein.
Update vom 19. August, 21.30 Uhr: Mit Taucherteams und Flugzeugen wird weiterhin nach den sechs vermissten Passagieren gesucht. Zu diesen zählt auch der Besitzer des gesunkenen Schiffes, Mike Lynch (59), sowie seine Tochter Hannah (18), wie das Giornale di Sicilia berichtet. Lynchs Frau gehört zur Gruppe der Geretteten.
Neben den Lynchs handelte es sich bei den Passagieren um Mitarbeiter von Lynchs Firmen, die die Fahrt mit der Luxusyacht als Preis gewonnen hatten, so Ansa . Insgesamt 15 der 22 Passagiere der Yacht konnten gerettet werden. Einer wurde tot geborgen.
Luxus-Yacht sinkt vor Italien: Mehrere Personen werden Vermisst – Suchaktion eingeleitet
Erstmeldung vom 19. August: Santa Flavia – Wie die Küstenwache in Porticello nahe Palermo bestätigte, ereignete sich ein tragisches Bootsunglück in Italien. Dabei kam eine Person ums Leben, während sechs weitere noch vermisst werden. Eine Mutter, die das Unglück überlebte, berichtete von den dramatischen Momenten, die sich nach dem Kentern der Luxusyacht abspielten.
„Viele schrien um uns herum“ – Mutter berichtet von dramatischen Szenen bei Yacht-Unglück
Die 35-jährige Frau und ihre einjährige Tochter befanden sich an Bord der Luxusyacht „Bayesian“, als das Unglück geschah. „Es war schrecklich. In wenigen Minuten wurde das Boot von einem sehr starken Wind getroffen und sank kurz darauf“, zitiert die italienische Nachrichtenagentur Ansa die Mutter. Sie berichtete weiter, dass es 11 Personen gelang, in das aufgeblasene Rettungsboot zu gelangen.
Mutter und einjähriges Kind überleben das Yacht-Unglück
Die Mutter schilderte, wie sie ihre Tochter beinahe im Meer verloren hätte. „Zwei Sekunden lang verlor ich das kleine Mädchen im Meer, dann umarmte ich sie sofort wieder inmitten der Wut der Wellen. Ich hielt sie an mich gedrückt, während das Meer stürmte. Viele schrien um uns herum“, beschrieb sie den Kampf gegen die Wellen. Aus dem Krankenhaus wurde verlautbart, dass es dem Mädchen gut gehe. Die Mutter erlitt lediglich einige Schürfwunden, die genäht werden mussten. Erst vor wenigen Wochen mussten Passagiere von einer brennenden Luxusyacht gerettet werden .
Luxus-Yacht mit 22 Personen an Bord kentert: Sechs Passagiere werden noch vermisst
Aus dem Krankenhaus wurde berichtet, dass Mutter und Tochter medizinisch versorgt und psychologisch betreut wurde: „Sie sind sehr erschüttert. Sie haben ein traumatisches Erlebnis durchgemacht.“ Nachdem das Kentern des Schiffes bekannt wurde, wurden zunächst sieben Personen vermisst. Eine davon wurde jedoch kurz darauf tot aus dem Wasser geborgen. Insgesamt befanden sich 22 Menschen an Bord, von denen 15 lebend an Land gebracht wurden.
Yacht liegt inzwischen auf dem Meeresgrund
Die gekenterte Luxusyacht gehörte dem Tech-Unternehmer Mike Lynch. Der 59-jährige Milliardär, der in seiner Heimat als der britische Bill Gates bezeichnet wird, gilt ebenfalls noch als vermisst . Sein Schiff liegt nun in einer Tiefe von 49 Metern auf dem Meeresgrund. Italienische Medien berichteten, dass mehrere Leichen in den Kabinen von Rettungstauchern entdeckt wurden, dies wurde jedoch bisher nicht offiziell bestätigt. Anfang des Jahres kenterte beinahe ein Schiff mit 120 Menschen an Bord . ( rd/sp/dpa )
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Einzige Zeugin meldet sich zum Untergangsdrama der „Bayesian“ – „Sah einige Segel flattern“
Stand: 02.09.2024, 05:13 Uhr
Von: Michel Guddat
Mysterium um die Luxusyacht „Bayesian“: Ein Video und die Zeugenaussage könnten nun neue Indizien für die Untersuchungen geben.
Porticello – Die dramatischen Ereignisse um das Sinken der Luxusyacht „Bayesian“ vor der italienischen Küste haben für Aufsehen gesorgt. Neue Beweismittel, darunter ein Überwachungsvideo aus der Werft von Rosalia Orlando, könnten nun entscheidend für die laufenden Ermittlungen sein. Die italienische Küstenwache hat die Aufnahmen bereits konfisziert.
Eigentümerin der Werft ist Augenzeugin des mysteriösen Untergangs der Luxusyacht „Bayesian“
Rosalia Orlando, die Eigentümerin der Werft in Porticello, ist die einzige Zeugin des tragischen Vorfalls. Auf Anraten ihrer Kunden hat sie sich nun dazu entschlossen, über die Ereignisse der Unglücksnacht zu berichten. „Ich habe das Video noch nicht gesehen, aber es ist auf jeden Fall interessant, weil es diesen Meeresabschnitt einfängt“, äußerte Orlando in einem Interview mit dem Corriere della Sera .
Bereits in der Nacht zuvor hatte Orlando die „Bayesian“ im Auge behalten. „Niemand hat bislang an einem Ort geankert, der so exponiert ist“, soll sie einem Mitarbeiter der Küstenwache mitgeteilt haben. Seine Antwort war jedoch nur: „Rosalia, du entscheidest nicht, wo jemand ankern soll.“
Augenzeugin sieht Schiff schwanken – mit gesetzten Segeln
Orlando sei in der Nacht zur Werft zurückgekehrt, „um den Tanker zu beladen, das mache ich jeden zweiten Tag“, erklärte sie der italienischen Zeitung. Es hatte bereits am Nachmittag stark geregnet. „Ich ging zum Pier, um mir das Segelboot anzusehen, weil es liegengeblieben war, statt die Kette loszulassen und den Motor einzuschalten.“
Sie habe beobachtet, wie das Schiff sich bewegte und schwankte, als würde es zittern. „Vielleicht ruckte der Anker und wurde über den Grund gezogen“, mutmaßte sie. „Ich sah auch einige Segel flattern“, bevor der Mast umkippte, so die Besitzerin der Werft. Ihre Aussage sorgte für Verwunderung, doch die anderen anwesenden Personen, allesamt Fischer, bestätigten ihre Beobachtungen: „Rosalia weiß, was sie sagt.“
Ermittlungen gegen den Kapitän der „Bayesian“ laufen
Die Entscheidung, die Segel bei einem schweren Sturm zu setzen , wirft viele Fragen auf. Experten weisen darauf hin, dass das Setzen der Segel unter solchen Bedingungen äußerst riskant ist und das Schiff destabilisieren kann. Auch die Tatsache, dass die Küstenwache Rosalias Warnungen ignorierte, könnte zu weiteren Diskussionen führen.
Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen gegen zwei weitere Besatzungsmitglieder eingeleitet. Gegen James Cutfield, den neuseeländischen Kapitän der Yacht, läuft bereits ein Verfahren wegen mutmaßlicher fahrlässiger Tötung und schuldhafter Herbeiführung einer Havarie . Cutfield ist derzeit auf freiem Fuß und hat Italien verlassen, um in seinem Wohnort in Mallorca auf die Ergebnisse der Autopsien zu warten.
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Mallorca: Nach tödlichem Yacht-Unglück – Identität von deutschem Millionärs-Sohn steht fest
Das tödliche Unglück, bei dem eine deutsche Yacht beteiligt war, hält Mallorca weiterhin in Schach. Jetzt erzählt ein Augenzeuge Schock-Details.
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C.B. stelle daraufhin den Skipper zur Rede, näherte sich dem Boot, bis nur noch rund fünf Meter Abstand zwischen ihm und dem Schiffsführer war. „Er konnte nicht mal geradeaus reden oder gerade aus schauen“, berichtet C.B. gegenüber unserem Reporter. Er beschrieb den Skipper als rund 185 Zentimeter groß, brünett-blond, sportlich und typisch deutsch gebräunt. Mit auf der Yacht seien zudem zwei weitere Männer, die C.B. alle auf die rund 35 Jahre schätzt, sowie drei bis vier Frauen um die 25 Jahre alt. Auf der Party lief Ballermann-Musik, die die Bucht beschallte.
„Die waren so betrunken“
Immer wieder sei der Skipper in dem kleinen Beiboot mit beinahe waghalsigen Manövern über das Wasser gebrettert. „Der ist wie Kamikaze in der Bucht gefahren“, erzählt C.B. schockiert. Einmal sei auch eine Frau mit auf dem Beiboot gewesen, die bei der irren Fahrt sogar in Tränen ausgebrochen sei. C.B. vermutet, dass aufgrund des aggressiven Fahrstils an dem Abend nicht nur Unmengen an Alkohol, sondern auch aufputschende Drogen im Spiel gewesen seien. Zudem sei die Nebelmaschine auf der Yacht im Dauereinsatz gewesen.
„Die waren so betrunken, dass ich nie im Leben gedacht hätte, dass die nochmal den Anker lichten“, erzählt C.B. ungläubig, zudem war es schon relativ dunkel. Gegen 21.45 Uhr passierte dann das tödliche Unglück bei Calla Bona. Die Yacht rammte ein kleines Fischerboot, auf dem der 20-Jährige Guillem Comamala mit seinen zwei Familienmitgliedern zum Tintenfisch-Angeln herausgefahren war. Onkel und Bruder mussten mit ansehen, wie der junge Mann noch vor Ort verstarb.
Mallorca-Drama: Identität geklärt
Bei dem Angeklagten soll es sich um Dennis Viehof handeln. Er sei am Mittwoch (28. August) vor den Behörden in Palma de Mallorca erschienen – gemeinsam mit seinem Anwalt Fernando Mateas. Dort habe er von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht, so schreibt es die mallorquinische Zeitung “El Diario de Mallorca”. Die Familie Viehof stammt aus Köln in NRW.
SARAMOUR a 61M CRN 133 Superyacht
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Saramour news.
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Built by the prominent Italian shipyard CRN, SARAMOUR is a breath-taking displacement motor yacht, measuring 61 meters in length. She was launched in 2014. With naval architecture by CRN Engineering, this striking CRN 133 vessel is entirely designed by acclaimed Francesco Paszkowski.
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SARAMOUR Specifications
Type/Year: | a 61M CRN 133 Superyacht/2014 |
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Refit: | |
Beam: | 10.2m (33'5'') |
L.O.A.: | 61m (197') |
Crew: | 14 |
Guests: | 12 |
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Max Speed: | 15 knots |
Cabins: | 6 |
Engines: | 2xCAT 3512B B Rating dies |
Cruise Speed: | 14 knots |
Builder/Designer: | , , |
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Locations: | , , |
A well-equipped gymnasium is situated at the base of the stairway that leads from the main deck as well as the hallway that leads to the staterooms. In addition, it can also be used as a massage room. The sky lounge, on the other hand, is an excellent place to hang out after a good workout or a fun day at the sea. The main saloon was designed to ensure everyone felt comfortable and home here, with large sofas and comfortable seating to accommodate every guest on board. This is a fabulous area for socializing, reading, relaxing or having a more formal meal in the adjacent dining area.
Made of steel and aluminium, SARAMOUR is Lloyd's registered, as well as MCA compliant. She is powered by twin CAT 3512B B Rating diesel engines, delivering a top speed of 15 knots and a cruising speed of 14 knots. SARAMOUR has a beam of 10,2m (33'5'') and a draft of 3m (9'84'').
Yacht Accommodation
A total number of 12 guests are offered maximum luxury and comfort aboard SARAMOUR yacht in six well appointed deluxe staterooms, including a master suite and five double guest cabins. The spacious master suite is situated on the main deck and includes a study or an area to unwind to starboard as well as a full-beam stateroom forward. The owner's suite offers unparalleled views of the yacht's surroundings thanks to large windows in front of the large bed. A twin cabin and a VIP cabin can be found on the lower. An interesting fact about the two staterooms are the works by Salvator Dali hanging in each stateroom's en suite head.
Amenities and Extras
SARAMOUR has a large selection of water toys on board.
SARAMOUR Disclaimer:
The luxury yacht SARAMOUR displayed on this page is merely informational and she is not necessarily available for yacht charter or for sale, nor is she represented or marketed in anyway by CharterWorld. This web page and the superyacht information contained herein is not contractual. All yacht specifications and informations are displayed in good faith but CharterWorld does not warrant or assume any legal liability or responsibility for the current accuracy, completeness, validity, or usefulness of any superyacht information and/or images displayed. All boat information is subject to change without prior notice and may not be current.
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